das heißt, keinen Strom, Wasser aus
der Pumpe und Kochen überm Feuer, bzw. diesmal sogar auch Backen in einem Feuerofen. Gleich zu Beginn der Sommerferien waren wir nun schon das 3. Mal dort in dem Pfadfindercamp der Adventisten, und fühlten uns schnell zu Hause.
Es wurde fleißig Feuerholz gehackt, gemeinsam mit angepackt und geholfen, wenn es um die Zubereitung der Mahlzeiten ging. Geschlafen wurde, wie bei den Pfadfindern üblich, in den Kohten. Einen Tag gab es Dank 9,- Euro Ticket und PVGS einen Ausflug zum Arendsee, mit Besuch des Freibades und des Minigolfplatzes.
Den Rückweg nach Salzwedel traten
wir dann am vorletzten Tag mit dem Bus nach Mahlsdorf an, wanderten von dort durch die Natur Richtung Dambeck, schliefen unter freiem Himmel und fuhren am nächsten Morgen mit den Kanus zurück nach Salzwedel.
Ereignisreiche 4 Tage für die Jüngeren unseres Stammes. Für die Älteren steht zum Zeitpunkt des Redaktionschlusses noch das Bundeslager mit 4000 Pfadfindern in Großzerlang an. Auch
dies wird sicher ein großes Erlebnis.
Holle Huygen